Repräsentative Befragung der Universität Bielefeld abgeschlossen
Stammzellen sind als Thema in der Gesellschaft angekommen. Zu diesem Ergebnis kommt das Kompetenznetzwerk Stammzellforschung Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Bielefeld in einer Befragung von über 1.000 Personen. Dabei ist vor allem die... mehr lesen »
Noch werden Stammzellen als Standardbehandlung in erster Linie dann eingesetzt, wenn das blutbildende System wiederhergestellt werden muss, wie beispielsweise bei Leukämien oder auch Anämien, also bei einem Mangel an bestimmten Blutzellen. Auch bei der... mehr lesen »
In Deutschland erleiden jährlich circa 1.000 Neugeborene wegen eines Sauerstoffmangels vor, während oder nach der Geburt einen dauerhaften Hirnschaden. Vor allem frühgeborene Kinder mit einem Gewicht von weniger als 1.500 Gramm sind davon betroffen.... mehr lesen »
Besonders ältere Männer kennen es: Schmerzen in den Beinen. Ursache kann eine Verengung oder gar ein Verschluss der Beinarterien sein. Die unzureichende Durchblutung der Extremitäten wird durch eine Verkalkung der Blutgefäße hervorgerufen, Raucher und... mehr lesen »
Im Oktober 1988 wurde der erste Mensch mit Stammzellen aus dem Nabelschnurblut behandelt. Dem damals 5-jährige Matthew Farrow wurde das Nabelschnurblut seiner neugeborenen Schwester zur Therapie seiner Fanconi-Anämie, einer Bluterkrankung, verabreicht. Heute, 25 Jahre... mehr lesen »
Nach Chemotherapien und Stammzelltransplantationen kommt es darauf an, dass sich das Immunsystem der Patienten möglichst schnell erholt und die Blutbildung wieder in Gang kommt. Bei einer Nabelschnurblut-Transplantation dauert oftmals etwas länger als bei einer... mehr lesen »
Wie die Stammzellbank Vita 34 mitteilte, ist es für ihre Kunden ab sofort möglich, zusammen mit der Einlagerung des Nabelschnurbluts auch das Nabelschnurgewebe zu konservieren. Das Leipziger Unternehmen habe kürzlich die behördliche Zulassung erhalten.... mehr lesen »
An der Mayo Klinik in Rochester im Bundesstaat Minnesota (USA) hat eine klinische Studie begonnen, die die Sicherheit und Wirksamkeit des eigenen Nabelschnurbluts bei der Behandlung des hypoplastischen Linksherz-Syndroms untersucht. 10 Patienten im Alter... mehr lesen »
Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat grünes Licht für die erste klinische Studie zur Behandlung von Autismus mit dem eigenen Nabelschnurblut gegeben. 30 Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren können an der Studie... mehr lesen »
Stammzelltransplantation bei Rückenmarksverletzungen, die weniger als drei Monate zurückliegen, helfen das geschädigte Rückenmarks wieder zu regenerieren. Das ist bereits bekannt. Doch wie verhält es sich bei länger zurückliegenden Schädigungen? Forscher aus China haben in... mehr lesen »